Losgelöst von der Entscheidung für einen realen Fertigungsartikel, kann der Vertrieb mit Platzhalter-Artikeln arbeiten. Erst mit der Überführung eines Angebots in einen Auftrag werden die Fertigungsartikel definiert. Bei dieser Variante werden die Vertriebsartikel absichtlich keinem konkreten Kunden- / Fertigungsartikel zugeordnet. Vergleiche auch Kundenzuordnung
(1) Überführen eines Angebots in einen Auftrag (Kunde beauftragt)
(2) Artikel wird innerhalb des Auftrags durch den Fertigungsartikel ersetzt
Die Referenznummer zum ursprünglichen Artikel bleibt erhalten im Feld Artikel-Referenz (Kunde). Im Beleg bleiben Artikelnummer und Bezeichnung identisch (trotz abweichendem Eintrag des Artikels im Auftrag). In der Bedarfsplanung wird der reale Fertigungsartikel berücksichtigt.
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